Prinz William und Herzogin Kate auf der einen Seite, Prinz Harry und Herzogin Meghan auf der anderen. Einst galten sie als die „Fab Four“, doch es brodelte und die Brüder haben sich zerstritten. Das ist schade für die Familie – aber auch Meghan wird davon getroffen sein. Denn ein neues Palast-Enthüllungsbuch behauptet jetzt, dass die ehemalige „Suits“-Darstellerin einst extrem auf den Thronfolger stand, wie „bild.de“ jetzt berichtet.

Getuschel im Palast: „Meghan umarmte ihn praktisch jedes Mal“

Und auch William war einst ganz angetan von Meghan, die gerade mit einer neuen Netflix-Doku abkassiert. „William fand Meghan entzückend, als Harry anfing, mit ihr auszugehen“, heißt es in Tom Quinns Werk „Yes, Ma’am: The Secret Life of Royal Servants“. Als Meghan nach England zog, soll sie versucht haben, diese anfängliche Sympathie auszubauen. 

„Meghan umarmte ihn praktisch jedes Mal, wenn sie ihm begegnete. Die Berührungen und Wangenküsse heizten Flirt-Gerüchte unter den Mitarbeitern an“, heißt es. Ihre dezente Flirt-Offensive war Tuschelthema bei den Palastangestellten.

Meghan hatte in ihrem Uni-Zimmer ein William-Poster hängen

Schon zu Uni-Zeiten soll Meghan für die Royals geschwärmt haben. Nicht unbedingt für ihren späteren Ehemann Harry, sondern dessen älterem Bruder. Ehemalige Kommilitonen packten 2021 aus: „Meghan hatte ein Poster von William an ihrer Wand im Studentenwohnheim. Sie war in ihn verknallt – nicht in Harry.“ Meghan soll zudem enttäuscht gewesen sein, dass Harry kein Milliardär ist.

Und was ist mit Harry? Nun, dem soll das (einst) so gute Verhältnis seiner Partnerin und seinem Bruder gar nicht gefallen haben. Im Buch von Tom Quinn wird sogar die Theorie aufgestellt, dass die Gerüchte um Meghans Zuneigung gegenüber William die Kluft zwischen den Brüdern nur vertieft haben soll. 

2020 folgte der Megxit und somit das Royal-Aus für Harry und Meghan. Mit seinem Bruder soll der Exil-Royal keinen Kontakt haben. Zwar flammen immer wieder Gerüchte auf, dass die Söhne von Prinzessin Diana sich wieder annähern könnten, doch immer wieder werden diese Hoffnungen zerschlagen. Und auch ihre PR-Arbeit läuft nicht gut an: Herzogin Meghans neues Image steht bereits in der Kritik.