Die charmante „Das große Backen“-Moderatorin Enie van de Meiklokjes sorgt wöchentlich für gut gelaunte TV-Zuschauer. Doch auch bei dem TV-Star lief nicht immer alles glatt.
In einem Interview mit der Zeitschrift „Schöne Woche“ erzählt sie, von ihren Anfängen und der kuriosen, nicht ganz freiwilligen, Kartoffel-Diät.
Darum aß Enie van de Meiklokjes ein Jahr lang nur Kartoffeln
In Retro-Looks und dem ständigen Wunsch bei den süßen Leckereien der Kandidaten probieren zu dürfen, begeistert Enie immer wieder die Zuschauer. Moderatorin zu sein bei „Das große Backen“ ist für sie wohl ein Traumjob. Gegenüber „Schöne Woche“ verrät sie: „Ich hatte stets das Glück, Dinge tun zu dürfen, die ich gern wollte. Ich musste niemals etwas aus Zwang zusagen.“
Doch es war nicht immer alles zuckersüß. „Es gab eine Phase in meinem Leben, in der ich ein Jahr lang von Kartoffeln gelebt habe“, so die Moderatorin, „weil das Geld so knapp war.“
Nicht ganz unironisch bemerkt sie allerdings, dass ihr diese Zeit „nicht geschadet“ habe. Immerhin beherrsche sie jetzt eine Vielzahl von Kartoffelrezepten.
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Enie van de Meiklokjes' Einstellung zu Geld
Enie van de Meiklokjes begann ihre Karriere als Moderatorin 1996 beim Musiksender VIVA. Ihre Liebe zum Backen brachte ihr Jahrzehnte später den Titel als Back-Fee der Nation ein. Doch seit jeher verfolgt sie ihre eigenen Werte und Interessen. In einem Interview mit dem „Spiegel“ sagte Enie einst, dass sie nie den Drang hatte, um jeden Preis berühmt zu werden. Und auch Geld spielte stets eine untergeordnete Rolle. „Geld war mir nie sonderlich wichtig“, so Enie. „Ich bin eher so drauf, dass ich auf vieles im Leben verzichten kann – solange ich mich nicht verbiegen muss.“
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